In Lwala,
etwa anderthalb Autostunden von Kumi entfernt, wurde heute das 100-jährige
Bestehen einer Kirchengemeinde gefeiert. Die Kirchengemeinde ist damit die
Drittälteste der Diözese. Es nahmen total viele Leute an der Feier teil, die
den ganzen Tag dauerte. Wir kamen zur Messe, die draußen unter Zelten auf einem
fußballfeldgroßen Areal stattfand. Vor allem beeindruckten uns die Musik, der
Tanz und die Prozessionen.
Die an die dreieinhalb Stunden dauernde Messe anschließenden Reden, die in Kumam gehalten wurden, schenkten wir uns, aßen etwas und fuhren zurück nach Kumi, wo wir bei Josephine und ihrem Mann zum Dinner eingeladen waren. U.a. tauschten wir uns darüber aus, was uns bei unseren Besuchen und Gegenbesuchen am meisten beeindruckt hat, lernten ihre Familie kennen und bekamen ein Gefühl für die Art von Wohnungen, in denen Josephine wohnt.
Die an die dreieinhalb Stunden dauernde Messe anschließenden Reden, die in Kumam gehalten wurden, schenkten wir uns, aßen etwas und fuhren zurück nach Kumi, wo wir bei Josephine und ihrem Mann zum Dinner eingeladen waren. U.a. tauschten wir uns darüber aus, was uns bei unseren Besuchen und Gegenbesuchen am meisten beeindruckt hat, lernten ihre Familie kennen und bekamen ein Gefühl für die Art von Wohnungen, in denen Josephine wohnt.
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