Four4Uganda

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Sonntag, 16. August 2015

16.08.2015 Wellcome Mass, Olomuna (Outstion) James compound




Wir sind uns einig, diesen Tag kann man eigentlich nicht in Worte fassen!
Um 7:30 Uhr fing es an mit unserer Willkommensmesse in der neuen Kirche die fast voll war. Wir wurden vorgestellt und ich (Markus) habe eine kurze Rede gehalten. Das Boda Boda, das die Ugander aus uns unerklärlichen Gründen schon geordert hatten und das gestern ausgeliefert wurde wurde in der Messe dann glich gesegnet. Ich habe viele alte Bekannt e wieder getroffen und auch der alte Mann von 2012 war wieder da und hat uns herzlichst begrüßt. Die Messe dauerte bis ca. 10:30 Uhr.
Nach der Messe haben wir in der Mission gefrühstückt und mussten danach, gar nicht afrikanisch schon um 11:00 Uhr Richtung Olomuna einer Outstation aufbrechen. Eine kaum zu beschreibende Messe erwartete uns. Die Messer war komplett in Ateso, weil in Olomuna kaum wer englisch spricht, Die Musik und die Herzlichkeit mit der wir empfangen wurden, war unbeschreiblich. Renate hat gleichh einige kleine Kinder in ihr Herz geschlossen und wir anderen waren einfach nur überwältigt. Obwohl die Kommunikation sehr schwer war. Haben wir viele Freundschaften geschlossen (Ja das kann man in Afrika auch während der Messe).
Nach der Messe wurden wir zum Compound von Opio, einem meiner vielen Namensvettern gefahren außerdem heißt sowohl sein Sohn (ca. 4 Jahre) als auch sein Vater Opio. Das Hüttendorf war überwältigend und fast alle der ca.200 Kirchbesucher wurden dort verköstigt. Wir als Gäste durften unser Supper in einer Hütte einnehmen. 

Um ca. 16:50 Uhr brachen wir auf zur Mission auf einen kurzen Kaffee und ein kurzes Frischmachen um um 17:00 Uhr zu James Compound aufzubrechen. Ich war stolz, das ich für Charles das Navigationssystem ersetzen konnte, Akol und Omongin werden wissen warum. Es dauerte keine 20 Minuten und die Klelne Josepine, die 2012 gerade mal ein halbes Jahr alt war waren dickste Freunde, 



Josepjne (jetzt knapp 4 Jahre), entschied für mich was ich essen durfte und wo ich hingehen durfte. Toll zu sehen was für ein nettes Kind Sie geworden ist. Gegen 21:00 Uhr ging es zurück in die Mission. Und wir waren alle echt fertig von diesem ereignissreichen Tag,
Ein Nachtrag hier unsere afikanischen Namen:
Katarina  = Akurut
Renate  = Atede
Andreas =  Iputo
Markus = Opio

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