Wir sind uns
einig, diesen Tag kann man eigentlich nicht in Worte fassen!
Um 7:30 Uhr
fing es an mit unserer Willkommensmesse in der neuen Kirche die fast voll war.
Wir wurden vorgestellt und ich (Markus) habe eine kurze Rede gehalten. Das Boda
Boda, das die Ugander aus uns unerklärlichen Gründen schon geordert hatten und
das gestern ausgeliefert wurde wurde in der Messe dann glich gesegnet. Ich habe
viele alte Bekannt e wieder getroffen und auch der alte Mann von 2012 war
wieder da und hat uns herzlichst begrüßt. Die Messe dauerte bis ca. 10:30 Uhr.
Nach der
Messe haben wir in der Mission gefrühstückt und mussten danach, gar nicht
afrikanisch schon um 11:00 Uhr Richtung Olomuna einer Outstation aufbrechen.
Eine kaum zu beschreibende Messe erwartete uns. Die Messer war komplett in
Ateso, weil in Olomuna kaum wer englisch spricht, Die Musik und die Herzlichkeit
mit der wir empfangen wurden, war unbeschreiblich. Renate hat gleichh einige
kleine Kinder in ihr Herz geschlossen und wir anderen waren einfach nur
überwältigt. Obwohl die Kommunikation sehr schwer war. Haben wir viele Freundschaften
geschlossen (Ja das kann man in Afrika auch während der Messe).
Nach der
Messe wurden wir zum Compound von Opio, einem meiner vielen Namensvettern
gefahren außerdem heißt sowohl sein Sohn (ca. 4 Jahre) als auch sein Vater
Opio. Das Hüttendorf war überwältigend und fast alle der ca.200 Kirchbesucher
wurden dort verköstigt. Wir als Gäste durften unser Supper in einer Hütte
einnehmen.
Um ca. 16:50
Uhr brachen wir auf zur Mission auf einen kurzen Kaffee und ein kurzes
Frischmachen um um 17:00 Uhr zu James Compound aufzubrechen. Ich war stolz, das
ich für Charles das Navigationssystem ersetzen konnte, Akol und Omongin werden
wissen warum. Es dauerte keine 20 Minuten und die Klelne Josepine, die 2012
gerade mal ein halbes Jahr alt war waren dickste Freunde,
Josepjne (jetzt knapp 4 Jahre), entschied für mich was ich essen durfte und wo ich hingehen durfte. Toll zu sehen was für ein nettes Kind Sie geworden ist. Gegen 21:00 Uhr ging es zurück in die Mission. Und wir waren alle echt fertig von diesem ereignissreichen Tag,
Josepjne (jetzt knapp 4 Jahre), entschied für mich was ich essen durfte und wo ich hingehen durfte. Toll zu sehen was für ein nettes Kind Sie geworden ist. Gegen 21:00 Uhr ging es zurück in die Mission. Und wir waren alle echt fertig von diesem ereignissreichen Tag,
Ein Nachtrag
hier unsere afikanischen Namen:
Katarina = Akurut
Renate = Atede
Andreas = Iputo
Markus = Opio
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