Nach
Ausschlafen (8:00 Uhr) und einem typisch Ugandischen Frühstück (Toast und Tee) mit
spanish Eggs packen wir um dann um zu
bezahlen und loszufahren.
Wir halten noch kurz am Sesse Beach am Victoria See.
Wir halten noch kurz am Sesse Beach am Victoria See.
Die anderen
sind schon echt beeindruckt von dem was sie sehen, dabei geht es jetzt erst
los!
Gegen 10:00
Uhr starten wir von Entebbe Richtung Kampala. Es ist schönes sonniges Wetter
mit klarem Himmel und ca. 28°C. Die anderen bewundern die erdigen Farben und
das Getümmel auf den Straßen, die vollgepackten Fahrräder und die vielen
Fußgänger, wartet nur bis wir in die Nähe von Kampala kommen!
Gegen 11:00
Uhr erreichen wir die ersten Ausläufer Kampalas und nun ist Aufregung im Wagen.
Hier ist jetzt ein unheimliches Getümmel, uns qasi im Minutentakt fragt jemand:
„hast du das Boda Boda mit der Kuh gesehen?“ oder ähnliches.
Durch den alltäglichen Stau kämpfen wir uns voran bis zur Oasis Shopping-Mall wo wir schon 2012 unser Geld getauscht hatten.
Durch den alltäglichen Stau kämpfen wir uns voran bis zur Oasis Shopping-Mall wo wir schon 2012 unser Geld getauscht hatten.
Nachdem wir
dort Geld getauscht (1€=3950UGX), Internet- und Telefonkarte sowie Reiseproviant gekauft
haben, ging es um 12:00 Uhr weiter Richtung Jinja.
Meine Mitreisenden
haben gerade erst das Getümmel von Kampala als normal akzeptiert, und wollten
sich gerade abregen, da prassen wieder neue Eindrücke auf Sie ein.
Die
zersiedelte Landschaft mit Lehmhütten links und rechts der Straße, die Straßen
an sich, der Linksverkehr den sie erst jetzt bewusst wahrnehmen, die
Papyrusfelder, der Regenwald kurz, ein Feuerwerk
der Sinne prasselt auf sie ein.
Im Mariba Forrest essen wir Rolex und roasted Banana.
Gegen 14:30
Erreichen wir den Nilstaudamm in Jinja, danach besuchen wir kurz das Büro von
FABIO in Jinja, wo wir sehr herzlich empfangen werden und tolle Gespräche
haben. Ein tolles Projekt, von dem wir ausführlich in Deutschland berrichten
müssen.
So langsam
tritt Routine ein und die Reise beginnt langsam langweilig und langatmig zu
werden. Wir sehen die ersten Bananenplantagen, aber wir werden
müde und Reizüberflutet. Ich bewunder Deo´s Geduld, wie er unser Erstaunen über
ganz „normale“ Dinge wegsteckt.
Erst jetzt
finden wir Zeit etwas mit Deo über einige Dinge zu Plaudern. Wir werden Müde
und schlafen auch zwischendurch, so gut das bei den Straßen die im Vergleich zu
2012 deutlich besser sind geht.
Endlich
erreichen wir Bukedea als es schon
dunkel ist und ich sage zu den anderen das dies der Heimatort von John Dokole
ist und wir nun bald da sind. Überschwängliche Freude will aber nicht
aufkommen, da wir jetzt doch alle sehr müde sind.
Kurz bevor
gar nichts mehr geht erreichen wir gegen 19:00 Uhr Kumi und an der Mission,
steht schon die PALEX-Gruppe, die Deo von unterwegs alarmiert hatte Spalier.
Rührende
Begrüßungsszenen, bei denen auch geweint wurde spielen sich ab. Man liegt sich
in den Armen, und kann kaum fassen hier zu sein.
Nach
ausgiebiger Begrüßung, ziehen wir in unsere Quartiere ein und machen uns
frisch, um gegen 21:00 Uhr zum Lunch in die Mission zurück zu kommen.
Nach dem
Essen, das wir mit Charles alleine annehmen, trudeln nach und nach die Palexer
ein und wir tauschen uns erst einmal aus.
Gegen 24:00
Uhr fallen wir totmüde in unsere Betten.
Zuerst mussten wir aber
noch ein Problem mit den Schlössern unserer Wohnungen lösen.
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